Was eine unserer dienstältesten, aber jüngsten Kolleginnen macht, macht sie gerne und mit Leidenschaft. Für die einen ein Segen, wenn es um kniffelige Buchungsdetails geht, für die anderen segensreicher Fluch. Einen kleinen Hang zur Penibilität spricht sich Franziska Staltmeier selbst mit einem Augenzwinkern zu – und genau diese Penibilität hinterließ während ihrer dreijährigen Elternzeit eine ungewohnte Lücke im Backoffice. Diese schließt Franziska seit Sommer 21 wieder, wenn auch nur mit geringer Stundenzahl und von Zuhause aus, dennoch mit ihrem uns bekannten und geschätztem Einsatz. Was uns ihr Home-Office-Einsatz allerdings vorenthält: So manch mögliche (und unmögliche) Melodie, die sich schnell als viraler Ohrwurm unter den Kolleginnen verbreitet. Doch selbst derlei Ablenkungen bringen unser Organisationstalent in keiner Weise aus dem Konzept, dafür sitzen sämtliche Arbeits-Routinen viel zu sicher. Kein Wunder, hat Franziska im Hause art of travel bis auf den Verkauf von Reisen und die Geschäftsführung eigentlich schon alles gemacht und dem Team tatkräftig geholfen, wo auch immer voller und zuverlässiger Einsatz gefragt war.