Luxusreisen nach Südpatagonien
Der Inbegriff von Naturgewalt und Einsamkeit
Südpatagonien ist sicher der Teil Patagoniens, den wir von Bildern und Reiseberichten kennen: eisigblaue Gletscher, riesige Nationalparks, eine wilde Küste und schier menschenleere Wildnis.
Man kommt aus dem Staunen kaum heraus, wenn sich die Gletscher wie eine Wüste auf Zähnen in das eiskalte Meer hineinbeißt, eckig und zackig wie Backenzähne, scharf wie Raubtierhauer. In einer Gegend, die mit „unwirtlich“ nur unzutreffend charakterisiert ist, wird die Natur niemals müde, den Widrigkeiten zu trotzen: filigrane, fast porzellanzarte Blümchen stecken ihre Köpfe aus dem kargen Boden, deformierte Sträucher klammern sich an felsigen Boden im ständigem Kampf mit dem Wind. Südpatagonien ist vielleicht der wildeste Teil Argentiniens.