Begegnungen. In der belebten Großstadt. In der Wildnis der Savanne. Im kristallklaren Meer.

Sanfter Wind, leise rauschend in den Blättern der Sykomoren. Die Hufe der Pferde, still klappernd im weichen Gras.

Der Gesang ungezählter Vogelstimmen. Das sanfte Geräusch des Wassers, vermischt mit dem Rascheln der Blätter. Dampfender Kaffee im Morgengrauen.

Am Puls lebendiger Städte. Durch Jahrhunderte von Geschichte. Vorbei an dramatischen Landschaften.

Leuchtendes Türkis. Strahlendes Weiß. Saftiges Grün. Der Blick von der Terrasse auf ein Schauspiel an Farben, das ein Lied von Lebensfreude singt.

Hier erzählen alte Felsmalereien von der Schöpfung der Welt und die wilde Natur entfaltet nebenbei ihre ganze Pracht.

Ein Schwelgen im Luxus der privaten Charteryacht, der Geist gefüllt von der majestätischen Tierwelt Afrikas.

Surreale Welten aus dicke Schichten Eis. Weiße Berge, aus dem kalten Wasser ragend. Der Blas der Wale, vermischt mit der Gischt der Wellen.

Noch ist das Camp still, nur das Knistern der Glut vom Lagerfeuer des Vorabends ist zu hören, bevor das Abenteuer der Spurensuche beginnt.

Ein beständiges Wispern. Ein leises Rascheln. Rufe aus den Büschen. Von den Bäumen. Die Stimmen der Steppe.